- Darmstädter Initiative für Liepaja

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Liepāja befindet sich im Südwesten Lettlands.
Die Stadt liegt auf den Dünen der Ostseeküste und im Küstentiefland zwischen Ostsee und den Seen Liepāja und Tosmare und ist zwischen 1,5 km bis 6,5 km breit. Die Gesamtfläche der Stadt beträgt 60,4 km², davon 35% Parkanlagen und Gewässer.
 Dank seinen Bürger und Bürgerinnen, die schon mehr als 750 Jahre das schmale Land zwischen dem Meer und dem See bewohnen, nennt man heute Liepāja  -  die drittgrößte Stadt Lettlands mit  87.000 Einwohnern - die Stadt der Veränderungen. Die Geschichte der Stadt wurde von den schwedischen Könige, den deutschen Baronen, der russischen Zaren und den finnischen Jäger geprägt. Heute ist Liepāja die zweitgrößte Industriestadt Lettlands. Eine große Rolle für die Stadtentwicklung spielt der eisfreie Hafen, die Sonderwirtschaftszone und das größte Stahlunternehmen im Baltikum Liepājas Metalurgs.
 Liepāja ist in Lettland als Hauptstadt der Rockmusik und als eine Stadt mit besonders kreativer Atmosphäre für Musiker und Künstler bekannt. Zahlreiche Lieder, Bilder und Gedichte sind dieser Stadt am Meer gewidmet. Die Stadt hat ein eigenes professionelles Sinfonieorchester und Stadttheater, vielfältige Festivals der Musik und der Kunst, darunter auch das Festival der Orgelmusik auf der ältesten historisch erhaltenen mechanischen Orgel der Welt.
 Für aktive Menschen bietet die Stadt die Möglichkeit zum Schlittschuhlaufen, Windsurfing, Fallschirmspringen, Minigolf, Tennis und vieles mehr. Ideal zur Erholung ist der kilometerlange bis zu 70 m breite Strand Liepājas. Solcher feine weiße Sand wie in Liepāja gibt es nirgendwo anders an der Ostseeküste. Stellen Sie vor – im Russischen Reich wurde der Sand ohne weitere Verarbeitung in Sanduhren verwendet! Und vielleicht haben Sie Glück und finden bei einem Spaziergang dem Meer entlang ein Stück Bernstein...













Die barocke Dreifaltigkeitskathedrale beherbergt die größte mechanische Orgel der Welt.
Umfangreiche Arbeiten an den Fundamenten und am Dach sind notwendig, um das Gotteshaus und Kulturdenkmal zu retten.
http://www.trisvienibasfonds.lelb.lv/?s=1185298025&ln=de

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